Stimmungsvolles Bild der Seite

Massagearten und Wirkung

Regelmäßige Massagen entfalten eine ganzheitliche Wirkung, die weit über das bloße Wohlgefühl hinausgeht:

Schmerzlindernd & entspannend

Durch gezielte Grifftechniken werden sensible Nervenenden stimuliert. Dabei setzt der Körper Endorphine und Serotonin – unsere natürlichen „Glücks- und Wohlfühlhormone“ – frei. Sie wirken opiatähnlich, hemmen Schmerzreize, lösen Ängste, lockern Spannungen und schenken neue Energie. Gleichzeitig wird der Parasympathikus, oft „Ruhenerv“ genannt, aktiviert – ein innerer Schalter, der den Organismus in einen Zustand tiefer Entspannung versetzt.

Biochemischer Effekt

  • Erweiterung der Blutgefäße und verbesserte Mikrozirkulation

  • Optimale Versorgung von Haut und Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen

  • Anregung des Stoffwechsels für spürbar mehr Vitalität

Mechanischer Effekt

  • Lösen von Verklebungen zwischen den Gewebeschichten

  • Steigerung der Durchblutung und Beschleunigung des Lymphflusses

  • Abbau von Ödemen und rascherer Abtransport von Stoffwechsel­produkten

Das Zusammenspiel dieser biochemischen und mechanischen Prozesse sorgt für nachhaltige Schmerzlinderung, gesteigerte Beweglichkeit und ein rundum belebtes Körpergefühl – eine Wohltat, die Sie noch lange nach der Behandlung spüren werden.